Chris Carter, USA 2008
Im Spannungsfeld der gewohnten Akte X Mystery greift der zweite Langfilm wieder das Grundmotiv der Triebfedern des Dualismus Glaube/Wissen, Übernatürliches/Wissenschaft auf. Trotzdem gehen die X-Files diesmal nicht über einen Hellseher hinaus. Keine Aliens mehr, keine Monster, auch keine Verschwörung. Stattdessen mehr Fokus auf das Paar Mulder/Scully und eine fast harmlos konventionelle Krimigeschichte. Ansehnlich, aber bei Weitem kein großer Wurf.
Dienstag, 22. Juli 2008
The X-Files: I Want to Believe
Labels:
Chris Carter,
David Duchovny,
Gillian Anderson,
TV-Ableger,
X-Files
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